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seit jahren hat sich nichts getan, seit gestern ist mein leben anders, nein eben nicht mein leben, sondern meine lebensumstände, mehr nicht. darauf habe ich solange gewartet und jetzt scheint es, dass ich nicht dazu bereit bin, mich nicht genug darauf einlasse. aber es war auch falsch, hoffnungen wieder an eine sache in der zukunft zu knüpfen..
ich muss werde mich auf alles einlassen, voller inbrunst, die ängste, die einschränkungen verachten, aufwachen. nie wieder ritalin durch lethargie, nur noch coffein, nein, serotonin durch...
klarheit, präsenz, intelligenz, mit stolz durch diese hallen schreiten, das potenzial endlich nutzen. jahrelang habe ich mir projekte, werke, dinge ausgedacht, konzepte erstellt, bis ins detail im kopf durchlebt, solange bis es schon verbraucht war, mich damit gelähmt. jetzt sind die möglichkeiten so überwältigend, ich muss einfach den arsch hochbekommen. und 600 neue menschen machen mir doch keine angst (schluck)...
flamme-alles was ich fasse, asche-alles was ich lasse

okay, es ist nur eine neue stadt und ein beginnendes studium, aber wer soll den dingen, die in meinem leben passieren das prädikat besonders vergeben, wenn nicht ich?

(er hat recht)
 

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